Toll, das es mit der Wiederherstellung deines Tiguan so gut mitläuft …
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Also.... heute Morgen ist er aus der Lackierkabine gekommen, sieht alles sehr gut aus, die Scheibe wird morgen eingesetzt und die Verkleidungsteile auch wieder alle montiert.
Der Lackierer legt extra morgen für mich eine Sonderschicht ein, lohnt sich ja, hat er noch gesagt.
Die hässliche Beifahrer-Sonnenblende mit gelbem Aufdruck weicht einer neutralen und es gibt auch noch eine kostenlose Komplett-Lackaufbereitung.Und in der Tat jetzt nirgendwo Spachtel (nicht mal an der A-Säule), nur eine dünne Schicht Füller und Lack, z.T. sogar nur Klarlack.
Der Gutachter hat sich allerdings um glatte 1300 Euro verschätzt.
Hat die Lackierung von Kotflügel und Spiegelkappe vergessen und das Ausbeulen des Dachs dauerte dann doch etwas länger.
Ist aber schon erledigt, die Kasko gab grünes Licht. Der Schaden liegt also jetzt bei rund 6300 Euro!
Das hört sich schon recht heftig an, wenn man dann noch sieht, wie wenig eigentlich kaputt war...Es wird aber langsam auch Zeit, dass der Tiguan wieder kommt, langsam vermisse ich ihn doch.
Ein Sommerauto im Winter ist ja ganz reizvoll, aber auch anstrengend und wirklich nichts für eine längere Zeit.
Die Knallbüchse soll wieder ins Winterlager, obwohl ihr der etwas längere Betrieb augenscheinlich ganz gut getan hat.
Das Sechszylinder läuft seidenweich und hat sich mal richtig schön freigebrannt.
Die Winterreifen wollte ich eigentlich nicht mehr auf dem Z3 montieren, dass sieht mit 225er auf 7" gegenüber 225/245 auf 7,5" und 8,5"-Felgen mal so richtig sch... aus! -
Hallo Andreazzz,
dann wünsche ich Dir für die weitere Fahrt mit dem Tiguan eine knitterfreie
Fährt.Viel Spaß und Grüße Matzfetter
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So. morgen kommt er nach Hause!
Da wird noch diese Kamera in der Scheibe justiert/eingestellt und dann darf ich ihn morgen Nachmittag abholen.
Auto sah heute Morgen richtig gut aus, die haben das Autro super gut hergerichtet, perfekt aufbereitet und der sieht wieder aus wie neu.Wie´s in Sachen Strafe bei mir weitergeht weiß ich nicht, ich habe nichts mehr gehört, aber wenn es hier interessieren sollte,
halte ich Euch gerne auf dem Laufenden... -
Ja dann,allzeit gute fahrt
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Hallo Andreazzz,
ich gehe davon aus das Einsicht zur Strafe kommt, da das Fahrrad zu keinem Zeitpunkt den Vorschriften der StVO entsprach. Bilder die Du gemacht hast können dies belegen.
Lehn dich ganz entspann zurück und warte was dein Anwalt daraus macht.
Hoffe es ist ein guter.Grüße Matzfetter
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Gestern habe ich endlich mal den Termin zur Gerichtsverhandlung wegen meines Unfalls im März 2018 bekommen!
Damals bin ich ja bei einem provozierten Auffahrunfall nach einer recht harmlosen Vorgeschichte einem Mitbürger mit Migrationshintergrund - um es politisch korrekt auszudrücken -
nach dessen grundloser Vollbremsung ins Heck gefahren.
Am Tiguan war dank des Bremsassistenten nur das Nummernschild krumm und ein Plastikteil gebrochen, Schaden keine 100 Euro.
Allerdings hatte ich jetzt wegen diesem Assozialen 1 Jahr lang richtig viel Ärger.
Der ist so blöd, dass er sich erwischen lässt und prozessiert doch tatsächlich auch noch mit meiner Versicherung wegen Schadenersatz, wobei mir seine eigene Versicherung Ihrerseits bereits 50% meines eigenen Schaden ersetzt hat.
Nun ist es aber so, dass ich nach 2 Jahren in einer neuen Versicherung bereits 2 Schäden hatte, während ich in den vergangenen 15 Jahren nicht einen einzigen Unfall hatte -
das kommt optisch überhaupt nicht gut!
Meine Versicherung hält aber bisher "die Füße still" und unterstützt mich sogar mit Rechtschutz in beiden aktuellen Fällen.
Dennoch wäre ich sehr froh, wenn nun wenigstens dieser unverschuldete Unfall (meine Versicherung weiß das ja nicht definitiv!) aus 2018 "vom Tisch" wäre.
Leute, ich wünsche keinem von Euch so viel Ärger, wie ich in den letzten Monaten gehabt habe.
Ich möchte einfach nur noch meine Ruhe, mir geht das alles echt langsam an die Nerven.
Die Staatsanwältin hatte schon in 2018 einen Strafbefehl gegen meinen damaligen Unfallgegner wegen Nötigung erlassen.
Dagegen hat er Einspruch eingelegt und nun ist Ende April die Gerichtsverhandlung.
Der Richter muss sich übrigens auch nicht an den "Vorschlag" der Staatsanwaltschaft halten und darf durchaus auch eine höhere Strafe verhängen - was ich hoffe.
Dafür ist dann auch meine Zeugenaussage (und die der Polizei und meiner "Kronzeugin") erwünscht!
Meine Meinung: Nötigung im Straßenverkehr und provizierte Unfälle sind ein NoGo und erfordern eine gnadenlose und sehr harte Strafe!Die Polizei hatte damals den Türken gefragt, warum er vor mir eine Vollbremsung gemacht hätte?
Seine Antwort und Begründung war, dass er sich - Achtung, jetzt festhalten und hinsetzen! - vor mir gefürchtet hätte, weil ich ihn voll (!!) angehupt hätte!
Auf die Erwiderung der Polizei, dass das Hupen ja schon einige Hundert Meter vorher erfolgt sei und er mir da ja ziemlich frech die Vorfahrt genommen hätte, hat er dann gemeint,
ich hätte ihn durch mein provozierendes Hupen in eine psychische Ausnahmesituation gebracht, er hätte sich einfach nur noch vor mir gefürchtet, ich hätte ihn danach
(in der folgenden einspurigen Baustelle!) verfolgt und ich hätte diesen Unfall schuldhaft verursacht, weil ich ja aufgefahren wäre!Ich hoffe, diese Aussage wiederholt der Vollpfosten auch vor Gericht, der Richter schickt ihn zur MPU und der Führerschein ist weg!
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Ich habe da noch eine Frage:
Gestern habe ich festgestellt, dass der ausgewechselte Spiegel viel weiter einklappt als der originale...
und zwar so weit, dass der sogar haarscharf den kleinen Gummisteg in der Scheibe berührt.
Kann man den Drehwinkel eventuell einstellen oder programmieren?
Meine werkstatt, die das Auto repariert hat, weiß im Moment auch noch keine Lösung.
Und rein mechanisch lässt sich m.E. auch nichts machen, wenn ich mir den zerlegten alten Spiegel so ansehe!? -
Hallo Andreazzz,
ich hatte das Problem mit den Aufsteckspiegel für den Anhängerbetrieb, Wohnwagen am Zugfahrzeug das die Spiegel dann gegen die Scheibe drückten. War bei Vw und die haben die Spiegel eingestellt. Was kann ich allerdings nicht sagen jedenfalls hat es geholfen und das Problem war gelöst. Frag doch mal beim Freundlichen.
Grüße Matzfetter
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In dieser Woche hatte ich einen RA-Termin, nachdem die Ermittlungsakte eingetroffen ist.
Der Radfahrer hat keine Anzeige wegen Körperverletzung erstattet und mir wird somit ein ganz normaler Verkehrsunfall zur Last gelegt.Auf den Fotos der Polizei ist eindeutig zu erkennen, dass
1. die Dämmerung eingetreten war
2. die Fahrräder verkehrsunsicher waren
3. die Radfahrer total dunkel gekleidet waren
4. keine (zulässige) Fahrradbeleuchtung vorhanden warMein Rechtsanwalt will nicht gegen den Radfahrer vorgehen. Das würde eine Schlammschlacht geben und in keinerlei Kosten-/ Nutzenverhältnis stehen.
Und dann ja auch noch ein Polizist aus unserem kleinen Kuhdorf....
Ich kann damit leben, auch wenn´s im Moment noch sehr schwer fällt - Kopfsache halt!
Wir haben nun vereinbart, dass der RA meine eigene Versicherung informiert und diese bittet, die Ermittlungsakte anzufordern und dementsprechend auch eine
gekürzte Schaden-Regulierung vorzunehmen.
Er wird zudem mit der Ermittlungsbhörde telefonieren und versuchen, dort im persönlichen Gespräch Folgendens "auszuhandeln":400-500 Euro Strafe ohne Auflagen oder
100-200 Euro Strafe zzgl. 1-2 Punkte!UND DAS DANN IM VERGLEICH ZU MEINEM UNFALL AUS DEM VERGANGENEN JAHR:
Mein Unfallgegner aus 2018 wurde laut Strafbefehl wegen Nötigung zu einer - in meinen Augen absolut lächerlichen - Strafe in Höhe von 400 Euro verurteilt.
Immerhin hat er absolut mutwillig und mit Absicht einen Auffahrunfall verursacht und dabei hohen Schaden und Verletzte in Kauf genommen und dabei war er auch noch so blöd,
sich erwischen zu lassen.
Gegen diesen Strafbefehl hat er nun Einspruch eingelegt und die Gerichtsverhandlung wird zeigen, was sich ergibt.