Ist Start/Stop bei serienmäßiger AHK und Anhängerbetrieb nicht ohnehin ausgeschaltet?
Ich war bisher der Meinung, dass das bei mir so ist!?
Müsste ich jetzt tatsächlich mal überprüfen.
Ist Start/Stop bei serienmäßiger AHK und Anhängerbetrieb nicht ohnehin ausgeschaltet?
Ich war bisher der Meinung, dass das bei mir so ist!?
Müsste ich jetzt tatsächlich mal überprüfen.
Ist Start/Stop bei serienmäßiger AHK und Anhängerbetrieb nicht ohnehin ausgeschaltet?
Ich war bisher der Meinung, dass das bei mir so ist!?
Müsste ich jetzt tatsächlich mal überprüfen.
ich habe serienmäßig die AHK und es schaltetsich nichts ab.
wie es im Hängerbetrieb ausschaut kann ich nicht sagen.
Ich weiß es auch nicht ob es beim Anhängerbetrieb deaktiviert ist.
Habe noch nicht drauf geachtet, schalte das auch mit Anhänger immer aus.
Hallo Männers!
Da ist sie wieder, die Diskussion mit einer Start-Stopp Anlage......
Das gleiche Thema hatten wir bei meinem früheren Arbeitgeber im NFZ Bereich immer lange und meist auch kontrovers diskutiert.
Ich halte es wie folgt...
Bin ich in einer ständigen Stop and go Situation unterwegs und muss plötzliche Verkehrslücken nutzen, quasi schnell reinschlüpfen, dann ist das Dingens sehr hinderlich, kann sogar zu misslichen Situationen führen. Es dauert immer länger, bis ich aus dem Stillstand in die Lücke gehüpft bin. Ergo, Thema Sicherheit.
Sollte ich wirklich mal bummeln, stört es mich nicht so sehr.
Bummeln heißt aber wirklich auch so, ich bin sehr gemütlich unterwegs und dabei aber auch für die anderen kein Hindernis.
Meine Meinung dazu, - bin ich normal unterwegs und habe den Motor Stop bei jedem Fahrzeughalt, dann kann (zumindest ich bin überzeugt) das nicht für alles gut sein. Dabei stelle ich mir vor, dass unser heißgeliebter Turbo aus einem Drehzahlbereich kommt, der in der Menschlichen Vorstellungskraft nicht wirklich ankommt. Und plötzlich steht bei jedem Stopp die Ölpumpe. Damit die Schmierung. Ups!
Ich weiß nicht, man hat natürlich Schmier Reserven aus einer Art eingeplantem Reservoir beim Lager selbst. Aber der Nachlauf der Turbo Welle, - da sitzt kein Kugellager drinne, meist wird das Ganze nur durch das Öl gelagert, zentriert, geschmiert und gekühlt. Keiner von uns kennt die Nachlaufzeit des Turboladers, dann ohne Schmierung und Abtransport von Wärme, der Kühlung. Einzelne Öl Bestandteile können verkoken. Diese Öl Kohle kann sich dann auf den Wellen Teilen bilden, es kann Unwucht entstehen. Wie lange dies dann gut geht, da darf sich jeder sein eigenes Bild machen. Meist das berüchtigte Turbo Pfeifen.
Was mich an der ganzen Sache zum Nachdenken bringt, ist die Tatsache, dass die Ölwechsel Intervalle mit der Inspektion nach 30.000km!? Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen und darüber nachdenken. Das ist dann doch nur noch Teerbrühe.....
Für mich gilt in jedem Auto, alle 10.000km neues rein, teilsynthetisch und mittlere Preisklasse. Zügig mit halber Last warm fahren und bei hoher Belastung, gerade im heißen Sommer, früh genug in die "ruhige" Phase kommen (ich kenne ja mein Fahrtende meistens), Temperatur herunter und bei extremer Hitze nach dem Fahrzeugstillstand (Anhängerbetrieb, Wohnwagen, z.B. auch nach großen Steigungen) den Motor eventuell 20 bis 30 sec. nachlaufen lassen bevor Motor Stop.
Das verwandte Thema dabei bzw. damit ist auch noch der Starter und die Batterie. Man darf auf derer Haltbarkeit gespannt sein.
Bin auf Eure Meinung gespannt und wünsche einen sonnigen Wochenstart!
Gruß Klaus
Naja,
30.000 km sind bei mir ein halbes Jahr.
Seh ich nicht so. Wenn der Turbolader noch zu schnell wäre, dann würde Start-Stop sich nicht aktivieren bis die Drehzahl wieder in Ordnung ist. Es gibt ziemlich viele Parameter die stimmen müssen, damit sich das System aktiviert.
Seh ich nicht so. Wenn der Turbolader noch zu schnell wäre, dann würde Start-Stop sich nicht aktivieren bis die Drehzahl wieder in Ordnung ist. Es gibt ziemlich viele Parameter die stimmen müssen, damit sich das System aktiviert.
Ich weiß z.B. von meinem 7er Golf Variant, das man sich den Grund weshalb der Start-Stop nicht den Motor abschaltet, anzeigen lassen kann. Dort habe ich auch schon den Hinweis bekommen "Start-Stop nicht verfügbar - Motor Temp. zu Hoch". Ich persönlich habe meine immer an und wenn der Motor ausgeht z.B an einer Kreuzung, an der es schnell gehen muss, dann tippe ich das Gaspedal an oder drücke den Res. Knopf am Lenkrad und er Motor geht wieder an.
Seh ich nicht so. Wenn der Turbolader noch zu schnell wäre, dann würde Start-Stop sich nicht aktivieren bis die Drehzahl wieder in Ordnung ist. Es gibt ziemlich viele Parameter die stimmen müssen, damit sich das System aktiviert.
Hallo Florian!
Schön dass du das so nicht siehst. Aber wo wird der Parameter für den Turbo abgegriffen? Es gibt keine Drehzahlsensoren am Turbo.
FaRo 2112 schreibt hier schon richtig.... es sind (ohne Anspruch auf Vollständigkeit)
Kühlmitteltemperatur, Ladezustand Batterie, Komfortverbraucher etc. Selbst die Öltemperatur wird nicht berücksichtigt. Das kannst du selbst überprüfen, wenn im Sommer schon nach kürzester Strecke der Motor an der ersten Kreuzung abstellt. Das Öl hat dann noch nicht mal 50°, selbst das Kühlmittel ist noch lau. Nein, da bin ich vorsichtig, es kostet ein neues Aggregat einfach zu viel wenn's denn ersetzt werden müsste.
Die Einstellung gegenüber der Umwelt, Verbrauch, Emission usw. in aller Ehre, aber so brauchen wir die Kohle nicht raushauen.
Wünsch' Euch allen einen sonnigen Wochenstart!
Hallo Leute,
bin neu im Forum und auch neuer Besitzer eines Tiguans II 1.5 TSI (150 PS) mit DSG-7 (Bj. 2019). Er hat 60.000 km auf der Uhr. Mich hätte der Verbrauch fast umgehauen und wollte euch mal fragen, ob dieser normal ist. Habe jetzt ca. 1000 km abgespult, ca. 600 km Autobahn (mit 130-140 km/h ACC, nicht mehr!) und 400 km Landstraße. Der Verbrauch liegt gerechnet bei 7,8 l pro 100 km gerechnet, BC sagt 7,5 l pro 100 km.
Ich habe denselben Motor (1.5 TS) mit der kleineren Aufladung (130 PS) und 6-Gang-Schaltgetriebe im Golf 7 Variant, auch ca. 60.000 km auf der Uhr und auch Bj. 2019, also durchaus vergleichbar, und der braucht bei mir bei dem Fahrprofil ziemlich genau 6 l pro 100 km. Den Unterschied finde ich viel zu hoch, zumal das DSG viel früher hochschaltet als ich das manuell im Golf mache, den dreh ich nämlich weiter aus. Die 600 km Autobahn sind wir gleichzeitig gefahren mit beiden Autos (Überführung) und da bin ich mit dem Tiguan mit 7,4 l pro 100 km zuhause angekommen und mein alter Herr mit meinem Golf 7 mit 5,6 l pro 100 km.
Habe schon die Bremse gecheckt, ob irgendeine hängt, aber Temperaturen sind normal und nicht blau angelaufen, also ich fahre nicht gegen die Bremse an (glaub ich!). Machen die 200 kg mehr Gewicht, der schlechtere cw-Wert und die (läppischen) 20 PS mehr im Vergleich zum Golf tatsächlich so viel Unterschied? Fast 8 l pro 100 km bei humaner Fahrweise finde ich echt extrem viel und den Unterschied mit fast 2 Liter pro 100 km mehr zum Golf 7 Variant bei gleichem Motor finde ich auch viel zu hoch.
Ist der hohe Verbrauch tatsächlich normal oder stimmt hier etwas nicht?
Beste Grüße
Casey
Der Verbrauch ist leider normal und der Fahrzeuggattung SUV angemessen. Der Tiguan stemmt nun mal eine weitaus größere Fahrzeugfront gegen den Wind. Aus Erfahrung kann ich sagen, daß der Autobahnverbrauch bis 120 km/h bei knapp 7 Litern liegt, darüber steigt der Verbrauch pro zusätzliche 10 km/h um 1 Liter an. VG Uwe