Uff, das ist ... hart.
Glücklicherweise geht es danach besser.
Alles Gute!
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Noch ein Artikel zum Thema:
Alles anzeigenVW Tiguan: Gebrauchtwagen-Check, Preise, Infos
Wie gut sind gebrauchte VW Tiguan?
"Der VW Tiguan ist eines der meistverkauften SUVs. Doch bei der ersten Generation sollte man zwei Bereiche genauer inspizieren. Und auch die zweite Generation hat eine Schwachstelle. Die wichtigsten Infos für Gebrauchtwagenkäufer aus dem AUTO BILD TÜV-Report!"
(...)
"Das macht Ärger: Frühe Tiguan II leiden manchmal unter Software-Updates nach dem VW-Dieselskandal. Die Folge: erhöhter Verbrauch oder weniger Durchzugskraft. Die häufig genommene DSG-Automatik quittiert verschleppte Wartung (sauberes Öl ist wichtig!) mit mehr Ruckeln beim Anfahren und Rangieren. Und die Bremsen nehmen längere Standzeiten im Freien übel und rosten dann."
Komplett nachzulesen unter:
https://www.autobild.de/artike…reise-infos-18757019.html
VW Tiguan: Gebrauchtwagen-Check, Preise, Infos
Wie gut sind gebrauchte VW Tiguan?
"Der VW Tiguan ist eines der meistverkauften SUVs. Doch bei der ersten Generation sollte man zwei Bereiche genauer inspizieren. Und auch die zweite Generation hat eine Schwachstelle. Die wichtigsten Infos für Gebrauchtwagenkäufer aus dem AUTO BILD TÜV-Report!"
(...)
"Das macht Ärger: Frühe Tiguan II leiden manchmal unter Software-Updates nach dem VW-Dieselskandal. Die Folge: erhöhter Verbrauch oder weniger Durchzugskraft. Die häufig genommene DSG-Automatik quittiert verschleppte Wartung (sauberes Öl ist wichtig!) mit mehr Ruckeln beim Anfahren und Rangieren. Und die Bremsen nehmen längere Standzeiten im Freien übel und rosten dann."
Komplett nachzulesen unter:
https://www.autobild.de/artike…reise-infos-18757019.html
… aus dem Newsticker der Süddeutschen Zeitung gefischt:
Alles anzeigen9. Mai 2021, 10:47 Uhr
Sehr große Nachfrage nach E-Auto-Prämie
Berlin (dpa) - Die staatliche Kaufprämie für Elektroautos stößt einem Zeitungsbericht zufolge auf eine rasant steigende Nachfrage.
Für die Prämie wurde in den ersten vier Monaten mit knapp einer Milliarde Euro bereits mehr Geld ausgezahlt als 2020 insgesamt, wie die "Rheinische Post" unter Berufung auf Daten des zuständigen Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) berichtete.
Demnach lag die Zahl der beantragten Prämien für Elektro- und Plug-In-Hybridfahrzeuge mit kombiniertem Elektro-Verbrenner-Antrieb zwischen Januar und April insgesamt bei knapp 174.000. Die Zahl der Förderanträge habe damit nach vier Monaten zwei Drittel des gesamten Vorjahresniveaus erreicht. Die Antragszahl im April sei mit 45.702 der dritthöchste Wert seit Beginn des Programms gewesen, hieß es in dem Bericht.
(…)
Der Bund hatte zum Juli 2020 seinen Förderanteil verdoppelt. Insgesamt gab er dafür im vergangenen Jahr mehr als 650 Millionen Euro aus. Die Subvention soll bis 2025 bestehen bleiben. Grundsätzlich sind einschließlich des Förderanteils der Hersteller bis zu 9000 Euro bei reinen Batteriefahrzeugen und bis zu 6750 Euro bei Hybriden möglich.
Das erste Halbjahr ist nicht einmal um
Ladestationen für Elektroautos – Wohngebäude
Zuschuss für den Kauf und Anschluss von Ladestationen
Das Wichtigste in Kürze:
- Zuschuss von 900 Euro pro Ladepunkt
- Für Ladestationen an privat genutzten Stellplätzen von Wohngebäuden
- Für Eigentümer und Wohnungseigentümergemeinschaften, für Mieter und Vermieter
- Antrag stellen seit 24.11.2020 möglich -
„Ihre Förderung beantragen Sie, bevor Sie Ihre Ladestation (z. B. Wallbox) bestellen.
Den Antrag können Sie ab 24.11.2020 stellen.“
Achtung, wichtig:
„Voraussetzung für die Förderung ist, dass Sie für Ihre Ladestation ausschließlich Strom aus erneuerbaren Energien nutzen – zum Beispiel direkt aus der eigenen Photovoltaik-Anlage oder über Ihren Energieversorger.“
Hallo Zusammen,
das planen die Hersteller in Bezug auf Fahrzeuge mit Verbrenner - Antrieb:
Alles anzeigenDIE ZUKUNFTS-STRATEGIEN DER AUTOMOBILINDUSTRIE
Hier wird der Verbrenner abgesetzt
Einige Hersteller haben bereits ein Datum für das Verbrenner-Ende fixiert. Darunter sind neben GM und Ford auch Audi, Jaguar und jetzt Mercedes.
Laut einer Mobilitätsstudie des Automobilzulieferers Continental von 2020, können sich aktuell 59 Prozent der Deutschen keinen Kauf von Elektroautos in der Zukunft vorstellen. Die Hersteller sehen das offenbar ein wenig anders. Zuletzt wurde etwa bekannt, dass VW die Preise des Verbrenner-Portfolios um bis zu vier Prozent anhebt, und nun will Mercedes mit der hauseigenen Elektro-Offensive Tempo machen. Laut einem Handelsblatt-Interview mit CEO Ola Källenius könnte die Stuttgarter Traditionsmarke deutlich früher verbrennerfrei werden, als ursprünglich geplant.
Ursprünglich hatte man das Jahr 2039 ins Auge gefasst, doch mittlerweile prüfe man im Ländle offenbar Szenarien, wonach bereits fünf bis acht Jahre früher nur noch Neuwagen mit E-Motoren vom Band rollen sollen. Dem Handelsblatt schilderte Källenius seine Erkenntnis, dass eine klare Fokussierung von den Investoren belohnt werde. Grundlage für diese Aussage bilde der Blick an die Börse, wo Hersteller wie Tesla und selbst Nio die Marke Mercedes hinsichtlich der Marktkapitalisierung übertreffen. Mit dieser angepeilten Ausrichtung sind die Stuttgarter keinesfalls alleine. Schon andere Konzerne hatten in der jüngsten Vergangenheit ähnliche Schritte angekündigt.
Reiner Himmel über GM
Schon im Januar hatte US-Autobauer General Motors (GM) ein neues Markenlogo vorgestellt, das mit seiner blauen Farbe sinnbildlich für den reinen Himmel und damit auch den Umweltgedanken stehen soll. Wenig später hieß es aus der Führungsebene, man wolle bis 2040 CO2-neutral wirtschaften. Schon bis 2035 wolle man die Emissionen der leichten Nutzfahrzeuge eliminiert haben. Eine Aussage, die das Ende V8-betriebener Pickups bedeuten dürfte. Vor dem Hintergrund, dass sich gerade dieses Segment auf dem Heimatmarkt großer Beliebtheit erfreut, kein kleiner Schnitt in die bestehende Struktur.
(…)
Jaguar wird reine E-Marke
Mitte Februar 2021 legt Jaguar Land Rover nach. Schon ab 2025 baut Jaguar nur noch Elektroautos, bei Land Rover soll es zumindest eines pro Baureihe sein. Konkret: In den kommenden fünf Jahren bringen die Briten sechs rein elektrische SUV-Modelle und eine komplett eigenständige Elektroplattform für Jaguar. Etablierte Baureihe wie XF und XE könnten damit ohne direktes Nachfolgemodell bis 2025 ihrem Ende entgegenrollen. Einen neuen XJ hatte Jaguar bereits abgesagt, schließt ein Elektromodell auf der neuen Plattform unter dieser Bezeichnung jedoch nicht aus. Zudem könnte die Umstellung für ein kompaktes Modell der britischen Sportmarke sorgen.
Keine Verbrenner mehr von Audi
Klare Worte zur zukünftigen Ausrichtung findet auch Audi-Chef Markus Duesmann. Die Ingolstädter dünnen das Portfolio aus, verzichten künftig auf Baureihen unterhalb der Kompaktklasse und legen den Fokus auf größere und luxuriöse Modelle. Diese fahren dann rein elektrisch und zwar spätestens ab 2035 ausschließlich. Zu diesem Zeitpunkt soll dann kein Audi-Werk mehr Verbrenner produzieren. Eine Sonderstellung könnte entsprechend des Produktzyklus dem R8 vorbehalten sein, der in seiner finalen Version zum Abschied dann als Hybrid erscheinen und schließlich noch vor 2030 auslaufen dürfte. Dass der TT keinen Nachfolger mehr erhält, ist dagegen bereits beschlossene Sache.
(…)
FAZIT
Die Hersteller machen ernst. Viele planen bereits die komplette Abkehr von Autos mit Verbrennungsmotoren. Die einen schleichender die anderen mit hartem Schnitt. Ob die Kunden den Wandel in dieser Form mittragen wird sich zeigen. Aktuell überwiegen jedenfalls die Zweifel und mit einem Anteil von 1,5 Prozent am Gesamtmarkt, ist die Elektromobilität noch nicht der Gamechanger, der sie gerne wäre.
Quelle: Strategie: Diese Hersteller planen Verbrenner-Ende | AUTO MOTOR UND SPORT (auto-motor-und-sport.de)
VG Oli
Trotz relativ geringer Ladeleistung, kann auch
der Tiguan-Hybrid-Fahrer profitieren.
Ich bin dafür, hoffentlich mit intelligenten
Lösungen, für Anbieter und Kunden...
Über die LIDL App könnte bspw. der Kunde
mit den typischen Coupons „belohnt“ werden.
Pro Euro Einkauf eine kWh kostenlos tanken ,
oder so ähnlich
Ein Artikel dazu...
Analyse: Elektromobilität: Das Ende des kostenlosen Ladens
„Das Elektroauto kostenlos laden, während man im Supermarkt oder Möbelhaus einkauft? Bislang war das vielerorts möglich, doch bald schon werden diese Zeiten vorbei sein.
Im Jahr 2015, also lange bevor Elektroautos massentauglich wurden, begann der Discounter Aldi Süd damit, erste Ladesäulen vor seinen Filialen zu installieren. Damit wollte man nicht nur eine Vorreiterrolle bei der Energiewende einnehmen, sondern vor allem auch neuen Kunden in die Läden locken. Die Logik dahinter ist denkbar einfach: Man gibt den Fahrern von Elektroautos die Möglichkeit, während des Einkaufs ihr Fahrzeug kostenlos zu laden. Im Gegenzug generieren diese regelmäßig Umsatz in der Filiale. Eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten.
In den Folgejahren griffen auch Kaufland, Lidl, Ikea und viele kleinere Geschäfte dieses Konzept auf. Doch mit der rasanten Zunahme an Elektroautos in Deutschland, kamen auch die Probleme – und bald schon wird das kostenlose Laden während des Einkaufs der Vergangenheit angehören. Zumindest in seiner heutigen Form.
Wenn Kunden zu Ladestrom-Schnorrern werden
(...)
Kostenloses Laden wird kostenpflichtig – oder an Bedingungen geknüpft
Hinzu kommt ein weiteres Problem: Da es nun immer mehr Elektroautos auf deutschen Straßen gibt, werden zunehmend Stimmen laut, die fordern, dass man gerade bei Einkaufszentren mehr Lademöglichkeiten schaffen sollte. Denn auf diese Weise kann man insbesondere „Laternenparkern“ die Elektromobilität schmackhaft machen. Nur wird eben kein Einzelhändler diese (hohe) Investition tätigen, wenn er dadurch nur noch mehr „Ladestrom-Schnorrer“ anzieht. Die Konsequenz daraus: Kostenlose Ladestationen, die an keinerlei Bedingungen geknüpft sind, werden im Einzelhandel zunehmend abgeschafft.
Lidl hat in einigen Filialen schon vor Monaten damit begonnen, die abgegebene Strommenge zu begrenzen. Nach etwa 15 Kilowattstunden wird der Ladevorgang automatisch beendet. Im nächsten Schritt hat man die Lidl-E-Charge-App eingeführt. Ab sofort können nur noch registrierte Kunden den Ladevorgang über die App starten. Momentan ist das Laden zwar nach wie vor kostenlos, aber es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis man ein Abrechnungsmodell einführt. Vorstellbar wäre beispielsweise das Bezahlen mit Lidl-Plus-Bonuspunkten.
Das Modell mit der Freischaltung per App beziehungsweise Kundenkarte findet man inzwischen auch bei immer mehr Einzelhändlern (Gartencenter, Baumärkte etc.), die nicht zu großen Ketten gehören. (...)“
Weiter und komplett nachzulesen unter...
VW Tiguan e-Hybrid im Test: Elektrisch auf der Kurzstrecke
„Das bestverkaufte VW-Modell kombiniert die gefragte Karosserieform nun mit dem immer beliebteren Hybridantrieb. Wie harmonieren beide Erfolgsfaktoren im Alltag?
E-Antrieb im Getriebe statt an der Hinterachse
Der Antrieb des Tiguan eHybrid besteht aus einem turbogeladenen 1,4-Liter-Ottomotor mit 110 kW und 250 Nm, einer E-Maschine im Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe mit 85 kW sowie einer 13, netto 11 kWh fassenden Batterie vor der Hinterachse. Das Systemdrehmoment beträgt bis zu 400 Nm, die höchste Leistung 180 kW. Der elektrische Zweig ist genügend kräftig für batterieelektrische Fahrten, die Reichweite genügt für die 30 km des Durchschnittspendlers. Beim eHybrid grundsätzlich nicht erhältlich ist der Allradantrieb: Den Platz fürs hintere Differenzial und die Haldexkupplung beansprucht bei ihm die Batterie. Da die E-Maschine im Getriebe sitzt, kann sie ohnehin nicht in der sogenannten "P4-Anordnung" elegant effizient direkt auf die Hinterräder wirken.“
(…) weiter unter: