Beiträge von Skullz101

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    Volkswagen bringt den Tiguan LWB (Long Wheel Base) mit langem Radstand und macht das Mittelklasse-SUV so zum praktischen Siebensitzer. Äußerlich bleibt die Langversion unauffällig, im Innenraum gibt es fürstliche Platzverhältnisse. Marktstart voraussichtlich 2017 in den USA und China!
    Die Palette an Fahrzeugen mit Platz für mehr als fünf Insassen wächst ständig. Einer der nächsten Kandidaten ist der VW Tiguan LWB (Long Wheel Base) als Siebensitzer (Marktstart voraussichtlich 2017), bei dem es sich um eine Langversion des Wolfsburger Kompakt-SUV handeln wird. Mit verlängertem Radstand und gestreckter Karosserie bietet der neue VW Tiguan-XL genügend Platz für eine dritte Sitzreihe, wird ohne direkten Vergleich aber erst auf den zweiten Blick erkennbar sein: An Front und Heck unterscheiden sich Fünf- und Siebensitzer nicht, nur beim Blick auf die längeren Seitenfenster hinter den Fond-Türen und die insgesamt gestrecktere Silhouette verrät sich die Langversion. Wer die Türen öffnet, dürfte den Tiguan LWB auch ohne Übung schnell erkennen, denn die Platzverhältnisse sind ab der B-Säule spürbar großzügiger. Die zusätzliche Variabilität im Innenraum ist auch ein weiterer Beweis für die Vielseitigkeit des Modularen Querbaukastens (MQB), der sich problemlos auf die gewünschte Länge skalieren lässt.


    ALS LANGVERSION WIRD DER VW TIGUAN ZUM SIEBENSITZER
    Neben diversen Benzin- und Diesel-Modellen ist auch ein GTE genannter Plug-in-Hybrid geplant, dieser eignet sich vor allem für Pendler. Abzuwarten bleibt allerdings noch, wann die VW Tiguan Langversion auch bei uns in den Handel kommt. Womöglich werden die Kunden in den USA und China den Siebensitzer noch 2016 bestellen können, in Deutschland beschränken sich die Wolfsburger aber zunächst auf den klassischen Fünfsitzer. Eine Alternative für Kunden auf der Suche nach einem besonders geräumigen Kompakt-SUV haben die Wolfsburger allerdings in der Hinterhand: Schon auf dem Genfer Autosalon 2016 (3. bis 13. März) deutet die seriennahe Studie Skoda VisionS einen weiteren Offroader der tschechischen VW-Tochter an, die bisher nur den Yeti im Programm hat. Das 2017 voraussichtlich als Skoda Kodiak auf den Markt geschickte Mittelklasse-SUV wird auch als Siebensitzer erhältlich sein und könnte damit für viele Familien zur günstigen Tiguan-Alternative werden.


    Mehr hier: http://www.autozeitung.de/auto…7-preis-technische-daten#

    Volkswagen bringt im April den neuen Tiguan auf den Markt. Die Konkurrenz schaut gespannter denn je nach Wolfsburg, denn aus dem Einzelspieler wird eine ganze SUV-Baureihe. Besonders in Sachen Design und Fahrdynamik hat der Tiguan deutlich dazu gelernt.


    Es ist kalt am Polarkreis. Selbst tagsüber steigt das Thermometer derzeit selten über – 15 Grad. An diesem Vormittag zeigt das animierte Cockpit sogar nur -23,5 Grad an. Sitzheizung und Klimatisierung lassen es im Innern des Mittelklasse-SUV trotz des nordskandinavischen Winters überaus wohnlich erscheinen. Der Innenraum ist nicht nur deutlich größer als beim Vorgänger, sondern auch schicker als bisher. Das animierte Cockpit und der Navigationsbildschirm in der Armaturenbrettmitte wirken modern, aber nicht visionär. Die Oberflächen gefallen, die Sitze ebenso, obschon der optionale Lederbezug wertiger wirken könnte und an manchen Stellen beinahe wie Kunstleder anmutet.


    (...)


    Weiter hier: http://www.automobil-produktio…agen-tiguan-golf-syndrom/

    Hartes Urteil?


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    Schickes Cockpit, aber billiges Head up-Display
    Das animierte Cockpit und der Navigationsbildschirm in der Armaturenbrettmitte wirken modern, aber nicht visionär. Die Oberflächen gefallen, die Sitze ebenso, obschon der optionale Lederbezug wertiger wirken könnte und an manchen Stellen beinahe wie Kunstleder anmutet.


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    Wenig premium: das 565 Euro teure Head-Up-Display, das seine Informationen auf eine ausklappbare Scheibe projiziert.


    Quelle: 20160203: Fahrbericht VW Tiguan 2.0 TSI 4motion - Schafft er den "Golf-Effekt"? Neuer Tiguan im ersten Test!


    Weiter geht es hier: http://www.focus.de/auto/fahrb…sten-test_id_5258381.html

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    Und dann wäre da noch das Platzangebot: riesig! Weil der Radstand um acht Zentimeter gewachsen ist, gibt's auf der um 18 Zentimeter verschiebbaren Rückbank jetzt drei Zentimeter mehr Beinfreiheit. Und auch hinten hat sich was getan: 615 Liter Kofferraumvolumen bedeuten ein Plus von 145 Litern, bei umgeklappter Rückbank entsteht eine ebene Ladefläche mit 1655 Litern Volumen. Auf den 30. April 2016 fiebern Deutschlands VW-Händler hin. Dann steht der neue Tiguan im Showroom, und jede Wette: An diesem Tag werden die ersten Kunden sagen: Den nehm ich gleich mit! Denn von den Verkaufszahlen ist der Tiguan nach Golf, Passat und Polo der viertwichtigste VW.


    Quelle: 20160203: VW Tiguan (2016): Fahrbericht - So fährt Deutschlands Lieblings-SUV

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    Welcher Motor darf es sein?


    Also: Allrad ist schon mal angekreuzt. Aber welchen Motor nehmen? Mit dem 1.4 TSI und 125 PS und Vorderradantrieb soll es bei 25.975 Euro losgehen, weitere Benziner sind ein 1.4 TSI mit 150 PS sowie zwei Zwoliter mit 180 und 220 PS. AUTO BILD sagt aber: In den Tiguan gehört ein Diesel. Die TDI haben alle zwei Liter Hubraum, leisten 115, 150, 190 und 240 PS. Die Empfehlung ist ganz klar der 2.0 TDI mit 150 PS. Kostet in der Basisversion als 6-Gang-Schalter ohne Allrad 30.025 Euro, mit Allrad und dem ebenfalls empfehlenswerten 7-Gang-DSG sind es bei der Trendline-Ausstattung 33.925 Euro. Damit ist er rund 500 Euro teurer als der Vorgänger – aber eben auch besser. Der Diesel etwa ist so gut gedämmt, dass wir nur Reifengeräusche hören, aber keinen nagelnden Ölbrenner.


    Quelle: 20160203: VW Tiguan (2016): Fahrbericht - So fährt Deutschlands Lieblings-SUV

    Mit dem Dauersieger in der Kälte: AUTO BILD fährt den neuen Tiguan bei minus 18 Grad in Lappland.
    VW setzt einen neuen Maßstab bei den Kompakt-SUVs.


    VW-Tiguan-im-Test-Fahrbericht-1200x800-fa78eece9591e31f.jpg


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    Fazit:
    Der neue Tiguan ist ein unfassbar gutes Auto geworden. Sein Allradsystem ist bei Eis und Schnee narrensicher, mit seiner sportlichen Optik hat er einen riesigen Sprung gemacht. Wenn er auf Asphalt auch so gut fährt, ist der neue Tiguan das nächste Sieger-SUV.


    Mehr hier: http://www.autobild.de/artikel…-fahrbericht-6054821.html

    "Mehr Platz, mehr Motoren und Antriebssysteme, mehr Optik, mehr Assistenzsysteme und mehr Karosserievarianten - obwohl der Tiguan Bestseller in seinem Segment ist, ruht er sich nicht auf seinen Lorbeeren aus.


    Ende April kommt der neue Tiguan in den Handel. Über acht Jahre ist die erste Generation gelaufen, und bis zuletzt erfolgreich. Um an diesen Erfolg anzuknüpfen, muss das neue SUV in allen Bereichen besser und moderner werden. Derzeit kostet der Tiguan mindestens 30.025 Euro, der Basisbenziner ist künftig ab 25.925 Euro zu haben.


    Die neue Generation kommt optisch deutlich opulenter daher, ist in Länge (+6 cm, 4,43 m), Breite (+3 cm, 1,81 m) und Radstand (+ 8 cm, 2,60 m) gewachsen; gleichzeitig aber um 3 Zentimeter (1,70 m) flacher geworden. Der steilere Kühlergrill mit breiteren Chromleisten und großem Markenlogo lassen das Kompakt-SUV selbstbewusster wirken.


    Vor allem der vergrößerte Radstand bringt mehr Platz auf den Rücksitzen und einen um 145 auf 615 Liter deutlich größeren Kofferraum. Wer mehr Platz benötigt, kann die Rückbank um bis zu 18 Zentimeter nach vorne schieben und wer die Rücksitze zusätzlich umlegt, hat Platz für bis zu 1.655 Liter Gepäck. Und dank vergrößerter Türausschnitte fällt auch der Einstieg in den Fond viel leichter als bisher.


    Diese Zugewinne sind natürlich vor allem dem viel zitierten Modularen Querbaukasten (MBQ) zu verdanken, der den Ingenieuren mehr Freiheiten gibt. Dass der neue Tiguan ein Kind der MBQ-Familie ist, sieht man auch im Innenraum, der einem aus Golf, Sportsvan und vor allem aus dem Touran schon bekannt ist. Ein großer 8-Zoll-Bildschirm, erstmals Verkehrsdaten in Echtzeit dank Online-Anbindung und eine Fülle meist aufpreispflichtiger Assistenzsysteme zählen zu den wichtigsten Neuerungen. Zu letzteren gehört auch ein Stauassistent, der den Tiguan bis Tempo 60 autonom lenkt, beschleunigt und abbremst. Serie sind City-Notbremsfunktion, Fußgängererkennung und Spurhaltesystem. Neu ist das optionale Head-up-Display. Gegen Aufpreis gibt es erstmals für den Tiguan übrigens auch LED-Scheinwerfer.


    Zum Verkaufsstart sind drei Motor-Getriebe-Varianten erhältlich. Derzeit günstigste Version (ab 30.025 Euro) ist der 2,0-Liter-Diesel (110 kW/150 PS), der 4,7 Liter Kraftstoff auf 100 Kilometern verbraucht. Diesen Motor gibt es auch mit Allradantrieb und Doppelkupplungsgetriebe ab 33.925 Euro. Zudem ist das Kompakt-SUV mit 132 kW/180 PS starkem 2,0-Liter-Benziner und ebenfalls mit Doppelkupplungsgetriebe und Allrad erhältlich (34.450 Euro).


    Das Motorenangebot wird schnell ausgebaut, letztlich soll es vier Diesel (115 PS, 150 PS, 190 PS, 240 PS) und vier Benziner (125 PS, 150 PS, 180 PS, 220 PS) geben. Basismodell wird künftiger der kleine Benziner mit 92 kW/125 PS mit reinem Frontantrieb sein, der ab 25.925 Euro kosten soll. Aber auch ein Plug-in-Hybrid steht in den Startlöchern.


    VW baut zudem um den Tiguan eine ganze Fahrzeug-Familie. Schon das Normalmodell gibt es als klassische Onroad-Variante, als auf einen Geländeeinsatz zugeschnittene Offroad-Version sowie als sportliche R-Line. Darüber hinaus wird es auch eine Art Coupé mit flacherer Dachlinie und etwas feinerer Innenausstattung geben, das gegen Range Rover Evoque und BMW X1 antritt. Im nächsten Jahr folgt dann die etwa 4,75 Meter messende Langversion mit bis zu sieben Sitzen."


    Quelle: http://motorzeitung.de/news.php?newsid=332645