Beiträge von Skullz101

    Auszug:


    "VWs neuer Tiguan erblickt bereits im März das Licht der Welt und ist schon fast ein kleiner Touareg.
    Vier Benziner (125, 150, 180 und 220 PS) und vier Turbodiesel (115, 150, 190 und 240 PS) stehen zur Wahl.
    Die stärkeren Varianten verfügen serienmäßig über Allradantrieb. Im Innenraum bietet die zweite Modellgeneration spürbar mehr Platz, speziell im Fond."


    Mehr, inkl. Bildergalerie: http://www.autozeitung.de/auto-neuheiten/alle-suv-2016#

    "2016 wird ein weiteres Boom-Jahr für das SUV- und Geländewagensegment.


    Vor allem im Bereich der Kompakt- und Mittelklasse-SUV geht es richtig rund. Wir stellen die zahlreichen Neuigkeiten vor.


    Wer glaubt, 2015 war ein Rekordjahr für neue und überarbeitete SUV, wird sich 2016 die Augen reiben. Denn es geht noch mal kräftig nach oben. In allen Segmenten, aber vor allem im Bereich der kompakten und der Mittelklasse-SUV. Die großen Brummer für den Weltmarkt wurden größtenteils 2015 zu den Händlern gerollt, nun stehen die vor allem in Europa begehrten Modelle mit stadttauglichem Format auf der Agenda.


    Neue SUV von Audi, BMW, Mercedes und VW
    Knaller des Jahres aus deutscher Sicht wird die zweite Generation des VW Tiguan. Das meistverkaufte SUV auf dem Markt wird deutlich an Gewicht verlieren. Die neuen Euro-6-Motoren des VW Tiguan bieten Leistungswerte von 115 bis 240 PS und sollen bis zu 24 Prozent weniger Kraftstoff verbrauchen als die Vorgänger-Generationen. Vor allem auf den Markt in USA und China zielt der VW Tiguan XL, die verlängerte Variante des Erfolgs-SUV. Er fällt sogar etwas länger als der Touareg aus."


    ... weiter hier: http://www.auto-motor-und-spor…-suv-in-2016-8841896.html

    VW Tiguan ab 26.000 Euro
    Trotz all der Änderungen belässt es Volkswagen bei den bekannten Preisen. Die VW Tiguan Basisversion mit 125 PS starkem Benziner dürfte nach unseren Informationen bei rund 26.000 Euro starten, wobei erstmals eine City-Notbremse samt Fußgängererkennung sowie der Spurhalteassistent schon an Bord sind. Außerdem werden die bereits verfügbare Sicherheitsausstattung beim Nachfolger um weitere Systeme wie Stau- und Spurwechselassistenten angereichert und die bisher angebotenen mitlenkenden Xenon-Lampen durch adaptive LED-Scheinwerfer ersetzt.



    Auch der Komfort im VW Tiguan lässt sich künftig mit neuen Extras steigern. Neben einer Dreizonen-Klimaautomatik stehen etwa Annehmlichkeiten wie massierende Komfortsitze, Lenkradheizung, eine elektromechanische Progressivlenkung und die per Fußschwenk elektrisch öffnende Heckklappe bereit. Dafür entfallen die etwas kryptischen Bezeichnungen Trend & Fun oder Track & Style zugunsten der markentypischen Ausstattungslinien Trend-, Comfort-, und Highline. Wer auf eine robuste Optik Wert legt, kann nun ein Offroad-Paket dazubuchen.



    Warten oder kaufen?
    Obwohl es bis zum Fahrtermin noch etwas dauern wird, stimmt der erste Eindruck optimistisch: Der neue VW Tiguan bringt gute Voraussetzungen mit, um die Erfolgsgeschichte seines Vorgängers weiter fortzuschreiben. Luftiger, hoch technisiert, sicherer und preislich nicht abgehoben – was soll da schiefgehen? Wer jedoch eher den zurückhaltenden Auftritt schätzt und auf das Plus an Laderaum und Extras verzichten kann, macht sicher nichts falsch, wenn er weiterhin zur sehr ausgereiften und zugleich komfortablen ersten Generation greift. Zumal die Händler derzeit hohe Nachlässe gewähren.


    Quelle: 20151217: SUV-Generationenvergleich Wie hat VW den Tiguan verbessert?

    Die Kunden profitieren in jedem Fall vom gewachsenen Format. Denn aufbauend auf der aktuellen MQB-Plattform ist der neue VW Tiguan zwar flacher, aber ganze sechs Zentimeter länger und drei Zentimeter breiter geworden. Gleichzeitig streckt sich der Radstand auf 2,68 Meter (plus 77 mm). Die Konsequenz: Noch mehr Bewegungsfreiheit für die Fondpassagiere und ein um 145 Liter vergrößertes Ladevolumen (615 bis 1.655 Liter). Serienmäßig ist stets eine längsverschieb- und klappbare Rückbank inklusive Neigungsverstellung.

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    Der brave Auftritt ist passé
    Die Unterschiede zwischen beiden sind dennoch gravierend. Pflegt der bisherige VW Tiguan eher einen zahmen Auftritt, so kommt sein Nachfolger viel kantiger, strenger und somit erwachsener daher. Vom soften Design der ersten Generation ist also nicht mehr so viel übrig. Vielmehr könnten Kritiker behaupten, am Heck Ähnlichkeiten mit dem neuen BMW X1 zu erkennen.


    Ob das ein Nachteil sein wird, bleibt abzuwarten. Die Kunden profitieren in jedem Fall vom gewachsenen Format. Denn aufbauend auf der aktuellen MQB-Plattform ist der neue VW Tiguan zwar flacher, aber ganze sechs Zentimeter länger und drei Zentimeter breiter geworden. Gleichzeitig streckt sich der Radstand auf 2,68 Meter (plus 77 mm). Die Konsequenz: Noch mehr Bewegungsfreiheit für die Fondpassagiere und ein um 145 Liter vergrößertes Ladevolumen (615 bis 1.655 Liter). Serienmäßig ist stets eine längsverschieb- und klappbare Rückbank inklusive Neigungsverstellung. Ebenso bleibt dem SUV die lobenswert hohe Anhängelast von 2,5 Tonnen erhalten.

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    Tiguan Cockpit wie im Passat
    Beim Einsteigen fällt zunächst der Verzicht auf die acht runden Lüftungsdüsen auf, die dem acht Jahre alten Vorgänger einen Tick Offroad-Romantik bescherten. Künftig müssen vier horizontale Ausströmer im aufgeräumten, gewohnt funktional gestalteten Armaturenbrett reichen. Nach dem Druck auf den Startknopf erstrahlt hinter dem Lenkrad ein komplett virtuell ausgeführtes Kombi-Instrument, das VW bislang nur im Passat einsetzt und das im Tiguan für rund 600 Euro zu haben sein dürfte. Selbst die Navi-Karte lässt sich direkt vor den Fahrer beamen, und gegen Mehrpreis hält hier nun ebenfalls ein Head-up-Display Einzug.



    Hinsichtlich Infotainment und Web-Anbindung sind beide VW Tiguan Generationen ansonsten einander weitgehend ebenbürtig, denn seit dem letzten Update im Mai lädt auch der bisherige Typ aktuelle Verkehrsinfos runter und verbindet sich mit Smartphones aller Art. Links unten auf der Mittelkonsole findet sich künftig mit einem Dreh-Drück-Schalter aber noch eine wichtige Neuerung: Bei der Allradversion 4Motion – weiterhin mit Haldex-Kupplung und elektronisch simulierten Sperren – können hier vier Betriebsmodi eingestellt werden.


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