Alles anzeigenEr ist der beliebteste SUV in Deutschland und hat nahezu jeden Vergleichstest gewonnen: Der VW Tiguan. Im April muss er seinem Nachfolger weichen. Wir checken, wo die Unterschiede liegen.
Der VW Tiguan begann seine Karriere 2007 als Spätstarter unter den kompakten SUV, und seine erste Generation beendet ihre nun als Klassiker und als Erfolgstyp. Sie dominierte ihre Klasse praktisch vom Start weg und ist auch in der Auslaufphase noch stark gefragt, obwohl der Nachfolger auf der IAA im September bereits vorgestellt wurde. Da gilt es zu klären, ob der neue Tiguan wirklich deutlich besser ist und sich das Warten lohnt.
Beide erscheinen zu diesem ersten Treffen ganz in Weiß, aber kräftig aufgebrezelt im sportlichen R-Line-Look - gut zu erkennen an den mächtigen Schürzen, breiten Schwellern, Spoilern, schwarzen Radlaufverbreiterungen und 19 beziehungsweise 20 Zoll großen Rädern.
Der brave Auftritt ist passé
Die Unterschiede zwischen beiden sind dennoch gravierend. Pflegt der bisherige VW Tiguan eher einen zahmen Auftritt, so kommt sein Nachfolger viel kantiger, strenger und somit erwachsener daher. Vom soften Design der ersten Generation ist also nicht mehr so viel übrig. Vielmehr könnten Kritiker behaupten, am Heck Ähnlichkeiten mit dem neuen BMW X1 zu erkennen.
Ob das ein Nachteil sein wird, bleibt abzuwarten. Die Kunden profitieren in jedem Fall vom gewachsenen Format. Denn aufbauend auf der aktuellen MQB-Plattform ist der neue VW Tiguan zwar flacher, aber ganze sechs Zentimeter länger und drei Zentimeter breiter geworden. Gleichzeitig streckt sich der Radstand auf 2,68 Meter (plus 77 mm). Die Konsequenz: Noch mehr Bewegungsfreiheit für die Fondpassagiere und ein um 145 Liter vergrößertes Ladevolumen (615 bis 1.655 Liter). Serienmäßig ist stets eine längsverschieb- und klappbare Rückbank inklusive Neigungsverstellung. Ebenso bleibt dem SUV die lobenswert hohe Anhängelast von 2,5 Tonnen erhalten.
Tiguan Cockpit wie im Passat
Beim Einsteigen fällt zunächst der Verzicht auf die acht runden Lüftungsdüsen auf, die dem acht Jahre alten Vorgänger einen Tick Offroad-Romantik bescherten. Künftig müssen vier horizontale Ausströmer im aufgeräumten, gewohnt funktional gestalteten Armaturenbrett reichen. Nach dem Druck auf den Startknopf erstrahlt hinter dem Lenkrad ein komplett virtuell ausgeführtes Kombi-Instrument, das VW bislang nur im Passat einsetzt und das im Tiguan für rund 600 Euro zu haben sein dürfte. Selbst die Navi-Karte lässt sich direkt vor den Fahrer beamen, und gegen Mehrpreis hält hier nun ebenfalls ein Head-up-Display Einzug.
Hinsichtlich Infotainment und Web-Anbindung sind beide VW Tiguan Generationen ansonsten einander weitgehend ebenbürtig, denn seit dem letzten Update im Mai lädt auch der bisherige Typ aktuelle Verkehrsinfos runter und verbindet sich mit Smartphones aller Art. Links unten auf der Mittelkonsole findet sich künftig mit einem Dreh-Drück-Schalter aber noch eine wichtige Neuerung: Bei der Allradversion 4Motion – weiterhin mit Haldex-Kupplung und elektronisch simulierten Sperren – können hier vier Betriebsmodi eingestellt werden.
VW Tiguan ab 26.000 Euro
Trotz all der Änderungen belässt es Volkswagen bei den bekannten Preisen. Die VW Tiguan Basisversion mit 125 PS starkem Benziner dürfte nach unseren Informationen bei rund 26.000 Euro starten, wobei erstmals eine City-Notbremse samt Fußgängererkennung sowie der Spurhalteassistent schon an Bord sind. Außerdem werden die bereits verfügbare Sicherheitsausstattung beim Nachfolger um weitere Systeme wie Stau- und Spurwechselassistenten angereichert und die bisher angebotenen mitlenkenden Xenon-Lampen durch adaptive LED-Scheinwerfer ersetzt.
Auch der Komfort im VW Tiguan lässt sich künftig mit neuen Extras steigern. Neben einer Dreizonen-Klimaautomatik stehen etwa Annehmlichkeiten wie massierende Komfortsitze, Lenkradheizung, eine elektromechanische Progressivlenkung und die per Fußschwenk elektrisch öffnende Heckklappe bereit. Dafür entfallen die etwas kryptischen Bezeichnungen Trend & Fun oder Track & Style zugunsten der markentypischen Ausstattungslinien Trend-, Comfort-, und Highline. Wer auf eine robuste Optik Wert legt, kann nun ein Offroad-Paket dazubuchen.
Warten oder kaufen?
Obwohl es bis zum Fahrtermin noch etwas dauern wird, stimmt der erste Eindruck optimistisch: Der neue VW Tiguan bringt gute Voraussetzungen mit, um die Erfolgsgeschichte seines Vorgängers weiter fortzuschreiben. Luftiger, hoch technisiert, sicherer und preislich nicht abgehoben – was soll da schiefgehen? Wer jedoch eher den zurückhaltenden Auftritt schätzt und auf das Plus an Laderaum und Extras verzichten kann, macht sicher nichts falsch, wenn er weiterhin zur sehr ausgereiften und zugleich komfortablen ersten Generation greift. Zumal die Händler derzeit hohe Nachlässe gewähren.
Beiträge von Skullz101
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"Die Fangemeinde der SUVs wächst stetig – auch, weil die 2WD-Modelle sparsamer und günstiger sind als ihre Allradpendants. AUTO TEST hat die zehn Meistverkauften unter die Lupe genommen.
SUVss waren in Amerika schon gang und gäbe, da sprach man bei uns noch kaum von ihnen. Erst ab 2007 fanden sie in Form von Nissan Qashqai und VW Tiguan hierzulande wirklich Anklang. Aktuell stürmen die Hochsitzer die hiesigen Zulassungsstatistiken wie American Football ins deutsche Fernsehen. In dieser Saison werden zum 50. Super Bowl gleich 50 Spiele live im Free-TV übertragen – vielleicht auch, weil 2014 erstmals ein Deutscher im NFL-Finale siegte. Die Zeiten, in denen man den amerikanischen Volkssport an Janet Jacksons "Nipplegate-Affäre" festmachte, sind ebenso vorbei wie die, in denen SUVs als Randerscheinung galten, stets als Spritfresser verschrien waren und vorrangig für Wald-und-Wiesen-Expeditionen dienten.
Im Vergleich zum ersten Halbjahr 2014 haben sie gut 14 Prozent Marktanteil gewonnen. Ein Grund dafür: Kleine, sparsame "Stadt-Geländewagen" wie der Opel Mokka und der Skoda Yeti erobern mehr Fans, ebenso der Renault Captur, der wie der Peugeot 2008 ausschließlich als Fronttriebler das Feld betritt. Bei den kompaktenModellen Audi Q3, Ford Kuga, Nissan Qashqai und VW Tiguan, dessen Nachfolger gerade erst auf der IAA präsentiert wurde, besteht zumindest die Wahl zwischen 4x4- und 4x2-Antrieb.
Neu einsortiert in diese Reihe hat sich auch Hyundais Tucson, der im Juli den beliebten ix35 ablöste. Allerdings steigen die größeren Typen auch preislich in eine andere Klasse auf – ähnlich wie der Mercedes GLA, der aufgrund seiner geringeren Höhe und des niedrigeren Einstiegs mehr Ähnlichkeit mit einem Kompaktwagen als einem typischen SUV hat. Wo der ausgewachsene Footballer am besten sitzt, Mitspieler und Ausrüstung genügend Platz finden und sich Sportlichkeit nicht nur optisch zeigt, klärt unser Megatest. Auf geht's zum Kick-off."
Mehr hier...
http://www.autobild.de/artikel…kaufberatung-7240531.html -
"As is the way of these things, the new model is larger in every dimension than the previous model – in this case longer, wider and with a longer wheelbase too. It’s also lower, which is another common route for SUVs to go down. Unlike the rough tracks which it’s now harder for them to go down.
All those extra dimensions mean of course that the interior is larger, so that everyone gains room, and so too does the luggage, which has a space up to 615 litres to fill. What level of kit is going to be in the cabin has yet to be announced.
In terms of power, VW will be basing the model on a series of turbodiesels with some emission and consumption figures that will be keenly looked at. The range will start with a 1.6-litre unit putting out 114bhp, while three 2.0-litre units will culminate in one with 217bhp. There will be a couple of petrol options, a 1.4 and a 2.0-litre turbo, but they won’t form the bulk of the sales.
A GTE plug-in hybrid may well make it into production. The conept vehicle had a 1.4-litre petrol engine working with an electric motor. Together they gave 215bhp with a claimed CO2 figure of just 42g/km and consumption of a claimed 149mpg.
If you want four-wheel drive to go with those SUV looks then you’ll need to buy one of the more powerful versions, since base models will come with two-wheel drive. Power will come through a six-speed manual or there will be a DSG twin-clutch auto option.
Prices have yet to be announced, but presumably they’ll be based on the current pricing which starts at £22,975. There will be an R-Line model which should top the range. Deliveries to UK showrooms should begin in the spring."
Quelle: http://www.getreading.co.uk/ne…olkswagen-tiguan-10611485
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"The Volkswagen Tiguan SUV kicks off the 2016 model year with a new starting price that reduces entry to the lineup by nearly $1,400. Updates and enhancements include streamlined trim-level offerings. Now available in S, R-Line, SE, and SEL trim levels, new standard features include V-Tex leatherette seating surfaces, heated seats and Keyless access with push-button start.
This year, the Tiguan R-Line is repositioned to a lower price point between the S and SE trims to make the sporty and aggressive styling even more accessible. With the reordered trim level offerings more standard content has been added. The entry-level S trim line adds MIB II infotainment systems with five-inch touch screen and USB, keyless access with push-button start, V-Tex leatherette seating surfaces, heated front seats, heated washer nozzles and automatic headlights with rain-sensing wipers and auto-dimming mirror.
R-Line and higher trim lines add MIB II infotainment with a 6.3-inch touch screen, and VW Car-Net App-Connect. A panoramic sunroof is now standard on the SE, along with 18-inch New York aluminum-alloy wheels; Bi-Xenon headlights with LED Daytime Running Lights and the Adaptive Front-lighting System (AFS); LED rear license plate lights; fog lights with cornering function; full power driver’s seat; power passenger seat recline; and chrome interior switches, exterior door trim, window surround, and roof rails.
The SEL model adds 19-inch Savannah aluminum-alloy wheels with wheel arch extensions and sport suspension; leather seating surfaces; memory driver’s seat; power folding door mirrors; and automatic headlights with rain-sensing wipers and auto-dimming mirror.
In profile, the Tiguan is distinguished by its raked-back windscreen, rising waistline, large side windows, and an unmistakable, trademark C-pillar at the rear. On SE and SEL trims, a distinctive ring of chrome around the side windows, coupled with black-painted window frames, works to visually enhance the car. The Tiguan’s design reflects its ability to conquer all weather conditions. The squared-off wheel arches feature plastic surrounds to protect the paintwork, while the short overhang at the front allows a 28-degree approach angle.
Power for the compact Volkswagen SUV is generated by the soul of the iconic Volkswagen GTI, a 2.0L turbo-charged four-cylinder prime mover that is bolted to a six-speed automatic with Tiptronic manual shifting, Sport mode, and Dynamic Shift Program (DSP). Available 4Motion permanent all-wheel drive models feature a Haldex center differential.
Mounted in a lightweight, one-piece aluminum subframe, the Tiguan’s strut-type front suspension has lower control arms and long-travel coil springs. At the rear, the robust four-link system was designed to cope with the rigors of off-roading and to accommodate the Tiguan’s available 4Motion all-wheel drive. So it is mounted in a high-strength steel subframe and features a broad lower control arm on each side, located by a trailing link, with the coil spring bearing directly on the trailing link and the damper on the wheel hub assembly. Among the benefits of this almost neutral layout is excellent straight-running stability on highly-uneven surfaces and reduced tire wear."
Mehr: http://www.postcrescent.com/st…uan-packs-punch/77363950/
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Hallo Zusammen,
bitte zwingend beim Posten von News, aber oder insbesondere auch bei Bildern etc darauf achten,
immer und ausnahmslos mit Quellenangabe / Link zu posten
Weitere Bitte:
Bitte im Threadtitel das Veröffentlichungsdatum der News posten, in Form YYYYMMDD, bspw. heute 20151009.Ansonsten sind wir in vielen Fällen leider gezwungen, die Threads/Postings zu löschen.
Wir freuen uns auf Eure Postings
Danke.Liebe Grüße
Oli, für das Foren-Team -
Geländelimousinen liegen im Trend. Fast jeder fünfte Neuwagen in Deutschland ist bereits ein SUV. Kein Wunder, das fürs kommende Jahr zahlreiche Modelle in den Starlöchern stehen - unter ihnen völlig neue Modelle und Bestseller-Neuauflagen.
Mehr: http://www.n-tv.de/auto/SUV-We…6-an-article16517861.html
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ZitatAlles anzeigen
Volkswagen's new Tiguan SUV is more spacious, frugal and upmarket, and we've got all you need to knowNormally, as cars near the end of their production run, manufacturers see sales tail off in anticipation for the next bigger, better and more fuel efficient model. However, the opposite has proved true of VW’s Tiguan SUV - as sales have unexpectedly accelerated ahead of 2016’s all-new car.
We’ve long been a fan of the current Tiguan, thanks to its high driving position, powerful engines and refined interior, but the new model – due in spring 2016, will raise the game and take the fight to newer rivals like the market-leading Nissan Qashqai and upmarket BMW X1.
Revealed at the Frankfurt Motor Show, the new Tiguan gets a sharp new look - influenced by the latest Golf and Passat - plus more space and more efficient engines, including a GTE plug-in hybrid capable of 149mpg and CO2 emissions of just 42g/km.
Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.It sits on VW’s MQB platform architecture, which is quickly being rolled out across the VW Group’s latest models. This means the new Tiguan is 60mm longer than the outgoing car, but it’s also 33mm lower, giving it a more purposeful, squat appearance.
We were given the chance to have a proper poke around the car in a studio near Wolfsburg, Germany, guided by product marketer for compact cars, Thomas Treptow.
As is always the case for new Volkswagen models, the design is more of an evolution than revolution, but the new model has plenty of sharp lines, creases and neat details like LED daytime running lights, larger alloy wheel designs (now up to 20-inch) and deeper front air intakes on higher-spec models.
“The first impression is that this car looks more premium than its predecessor. But it doesn’t lose its core DNA of being compact, dynamic and strong,” Treptow told us.
The redesigned exterior is fairly conventional in look, with a front and rear-end design inspired by the latest Passat and a chunkier overall profile, thanks to enlarged wheels and the increased size. VW will offer an ‘off-road’ version, with shorter front and rear overhangs and improved approach and departure angles. It won’t get Jeep-style off-road tyres or any extensive underbody protection, though.
The Tiguan’s growth spurt pays dividends inside, where 29mm of extra rear knee room is claimed and the boot increases to 615-litres - 145 litres more than previously. That shoots up to a full 1,655 litres with the seats folded flat. The interior design is, much like the exterior, almost a spitting image of what you'll find in the current Passat and Golf.
“The dimensions of the MQB platform has allowed us to be more compact in the dynamic shape of the car, but in the functional way it is the same - or even better than the previous car”, Treptow told us. “There’s about 10mm more rear headroom.”
Up front, it’s a totally different beast to the outgoing car. Quality has been turned up to 11, with the new Tiguan more than matching cars like the Mercedes GLA and new BMW X1. In fact, it sets a new class benchmark, with VW’s Active Info Display lifted almost unchanged from the new Audi TT and A4. It feels just as slick and easy to use, and come in addition to a large central touchscreen with navigation and media expected on all models.
Treptow told us to expect updates later down the line to include wireless phone charging and the progressive steering from the the VW Golf GTI.
Engines include the VW Group’s familiar 114bhp 1.6 and more powerful 2.0-litre four-cylinder diesel units, with the latter available with single or twin turbos with 148bhp, 178bhp and 217bhp respectively. A pair of 1.4 and 2.0-litre turbocharged petrols will also be available, with the option of front of four-wheel drive. The more powerful diesel 4x4s will offer towing capacities of up to 2,500kg.
Alongside this VW is looking at the feasibility of a GTE plug-in hybrid version of the Tiguan. A version was shown at Frankfurt, using the same powertrain as the Passat GTE, it blends a 154bhp 1.4-litre turbocharged petrol engine with an electric motor to give a total of 215bhp.
“This is still under investigation,” Treptow told Auto Express.
However, the concept version promised a claimed combined figure of 149mpg, CO2 emissions of 42g/km, and an all-electric range of 30 miles. Emissions as low as that would ensure (under current legislation) that the GTE would be free from road tax and exempt from the London Congestion Charge. It’d also qualify for the £5,000 Government grant for Plug-in and pure electric cars.
Later in 2016, Volkswagen is set to preview a larger Tiguan SUV, designed primarily for China and the US, with a third row of seats in the boot.
“The sub-segment SUV is growing all over the world. We will build up a family around the Tiguan.
“This is the start for the second-generation Tiguan,” he said. “But it is also the start of a new generation of SUVs from Volkswagen. We will start next year in other markets with a longer Tiguan for the American market. It’s planned for Europe as well.”
Treptow told us there would be more information on a Tiguan XL towards the end of 2016. We asked if VW would go smaller as well, in an attempt at toppling models like the market-dominating Nissan Juke and popular Renault Captur, and Treptow responded by saying: “Yes, for sure.
“We’re investigating that, and it’s also no secret to say we’re having a deeper look into the segment and also at the competitors as well.”
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Diesel-Update
In Sachen Technik erfuhren die beiden 2,0 Liter Dieselmotoren eine Leistungssteigerung und bringen den Tiguan mit 150 PS (früher 140 PS) oder 184 PS (früher 177 PS) schneller voran. Serienmäßig wird der Tiguan mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet. Bei Automatik steht ein Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe DSG für den Benziner und ein Siebengang-DSG-Getriebe für den Dieselmotor zur Verfügung. Parallel dazu wurde der CO2-Ausstoß um bis zu 17 g/km gesenkt. Alle Motoren erfüllen die EU6-Abgasnorm.In der günstigsten Ausstattungsversion Trend & Fun ist der Tiguan als Benziner ab 25.625 Euro und als Diesel ab 27.050 Euro zu haben.
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Im Mai 2016 plant der Volkswagen Konzern einen neu ausgerüsteten VW Tiguan auf die Straße zu bringen. Die wichtigsten Verbesserungen im neuen Tiguan betreffen den Modularen Infotainmentbaukasten. Dieser wurde gründlich überarbeitet, sodass die alten Radio- und Navigationssysteme der Vergangenheit angehören werden, sobald der Modellwechsel vollzogen wurde.
Die neuen Radiosysteme heißen „Composition Colour“ und „Composition Media“ und bieten dem Fahrer unter anderem einen mehrfarbigen Touchscreen, acht Lautsprecher sowie diverse Anschlussmöglichkeiten für externe Geräte. „Discover Media“ steht im Tiguan für das neue Radio- und Navigationssystem und wird serienmäßig mit dem Online-Dienstepaket „Guide & Inform“ ausgestattet. Auf Wunsch lässt sich ein „App Connect“ für „Composition Media“ und „Discover Media“ bestellen. Dieser Service ermöglicht dem Fahrer, verschiedene Smartphone-Apps aus dem Google Play und Apple Store mit dem Infotainment-System des Tiguans zu verbinden. Damit passt der VW seinen Tiguan an die neuesten Anforderungen der Kunden an und bleibt auf diese Weise weiterhin im Trend.
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VW TIGUAN IM VERGLEICH GEGEN DEN TOUAREG: NEUES SUV STELLT SICH DEM ALTMEISTER
NEUER VW TIGUAN IM VERGLEICH ZU VW TOUAREG
Das "Modulare Querbaukastensystem" kommt mit dem VW Tiguan erstmals in einem SUV zum Einsatz – mit bemerkenswerten Auswirkungen. Wir zeigen anhand der hauseigenen Konkurrenz VW Touareg, was sich alles getan hat.Quelle: http://www.autozeitung.de/auto…-tiguan-gegen-vw-touareg#
Mit dem neuen VW Tiguan kommt die konzernweite MQB-Plattform erstmals in einem SUV zum Einsatz, mit bemerkenswerten Auswirkungen. Ein Vergleich mit der hauseigenen Konkurrenz VW Touareg.
Es ist die erste Live-Begegnung mit dem neuen VW Tiguan seit dessen Weltpremiere auf der IAA 2015. Anders als bei dem hektischen Messerummel in Frankfurt können wir uns hier im Fotostudio erstmals ganz in Ruhe mit der Neuauflage des Klassen-Primus bei den Kompakt-SUV auseinandersetzen und den ersten Eindruck detailliert überprüfen. Größer ist er geworden, der neue Tiguan. Als erstes SUV-Modell des Volkswagen-Konzerns basiert er auf dem aktuellen "Modularen Querbaukasten", auf dem unter anderem auch der Golf und der Passat aubauen. Gegenüber seinem Vorgänger legte der neue Tiguan in der Länge um sechs Zentimeter auf 4,49 Meter und in der Breite um 30 Millimeter auf 1,84 Meter zu. Die Höhe nahm gleichzeitig um drei Zentimeter ab, von 1,66 Meter auf 1,63 Meter. In Kombination mit dem verlängerten Radstand (2681 Millimeter, plus 77 Millimeter) und der breiteren Spur tritt der Tiguan somit deutlich dynamischer auf. Dazu trägt auch das neue, moderne und klare Design bei. Der Tiguan zeigt Ecken und Kanten. Das R-Line-Paket unseres Fotomodells schärft den Auftritt mit Details wie schwarz glänzenden Einfassungen in Front- und Heckschürze, der seitlichen Beplankung in Wagenfarbe und der zweifarbig ausgeführten Abrisskante am Heck. Erstmals lässt sich der neue VW Tiguan zudem auf 20-Zoll-Rädern stellen, beim Vorgänger markierten 19 Zoll das Maximum. Die Radgrößen wuchsen sozusagen quer durch die gesamte Modellreihe um jeweils einen Zoll. So wird zur Markteinführung im März 2016 beispielsweise das Basismodell auf 17-Zoll-Leichtmetallrädern rollen statt wie bislang auf 16 Zoll großen Stahlfelgen.DER VW TIGUAN ZEIGT DIE SCHWÄCHEN DES ALTEN TOUAREGS
Noch beeindruckender als die Neugestaltung des Äußeren des Tiguan sind allerdings die Veränderungen im Innenraum. Denn stärker als der Längen- und Breitenzuwachs des VWs vielleicht vermuten lässt, hat dessen Interieur spürbar an Größe gewonnen. Wirklich überraschen darf dies allerdings nicht, immerhin ist die effiziente Raumausnutzung einer der zentralen Vorteile des "Modularen Querbaukastens", wie ja Golf und Passat auch bereits unter Beweis gestellt haben. Im neuen Tiguan dürfen sich vor allem die Fondpassagiere über ein Raumangebot freuen, das dem des zu Vergleichszwecken anwesenden Oberklasse-SUV VW Touareg recht nahe kommt. Dem subjektiven Eindruck nach herrscht in puncto Beinfreiheit Gleichstand zwischen beiden Modellen.Zwar bietet der Touareg bei der Kopf und Ellbogenfreiheit leichte Vorteile, dafür offeriert der Tiguan aber den besseren Sitzkomfort als im Touareg (697 bis 1642 Liter). Zudem punktet der Tiguan mit einem hohen Maß an Variabilität: Die Rücksitzbank lässt sich serienmäßig dreigeteilt umklappen. Optional kann man sie zudem im Verhältnis 60:40 um jeweils 18 Zentimeter in Längsrichtung verschieben. Allzu streng wollen wir mit dem Touareg aber nicht ins Gericht gehen. Die aktuelle Generation feierte immerhin bereits vor mehr als fünf Jahren Premiere, also noch zwei Jahre bevor ab 2012 das "Modulare Baukastensystem" bei Volkswagen Einzug hielt.