Beiträge von Matzfetter

    Hallo zusammen,


    die Sachverständigen der Versicher gelten als befangen. Am Besten über den Rechtsanwalt und dem Gericht einen Sachverständigen bestellen lassen.
    Meine besten Erfahrungen habe ich über die Sachverständigen vom TÜV Nord/ Süd oder Rheinland gemacht.


    Grüße Matzfetter

    Hallo zusammen,


    hier noch ein Artikel aus der SZ=Süddeutsche Zeitung zur Fahrzeugbreite und die Folgen und den Stand der Entwicklung der Fahrzeughersteller.


    Zu breite Autos für zu schmale Spuren


    Im Mittelpunkt der Kritik stehen aber die schmalen Fahrstreifen, die viele Autofahrer regelrecht in Panik versetzen und als häufige Unfallursache gelten. Zwei Meter plus 25 Zentimeter Pufferzone an beiden Seiten gelten bundesweit als das vorgeschriebene Maß für die linken Fahrspuren in Baustellenbereichen. Doch diese Vorschrift ist hoffnungslos veraltet. Heute sind laut ADAC fast 70 Prozent aller Autos breiter als zwei Meter, sodass die Fahrer ihre Wagen oft zentimetergenau an Lastwagen und Leitplanken vorbei jonglieren müssen und dabei obendrein noch ein Bußgeld riskieren, wenn sie gegen die Breitenvorschrift verstoßen.


    Deshalb fordert der Verkehrssicherheitsrat bereits seit Jahren, die Baurichtlinie des Bundes zu aktualisieren und für die linken Fahrstreifen eine generelle Mindestbreite von 2,20 Meter plus zweimal 25 Zentimeter Pufferzone vorzuschreiben - also insgesamt 2,70 Meter. Dadurch könnten viele Unfälle verhindert werden, argumentieren die Fachleute. Weil eine solche bundeseinheitliche Regelung aber noch immer nicht existiert, haben jetzt einige Landesregierungen die Initiative ergriffen und verändern die Spurbreiten in eigener Regie. Das Ergebnis ist ein wirres Durcheinander von Verkehrsregeln und Fahrbahnbreiten, die sich nicht nur von Bundesland zu Bundesland, sondern oft auch von Baustelle zu Baustelle ändern.


    Engstellen-Assistenten sollen den Fahrer unterstützen
    Während Politik und Bürokratie über Sicherheitsmaßnahmen diskutieren, stehen Daimler, BMW und Volkswagen mit elektronischen Systemen in den Startlöchern, die Autofahrer unfallfrei durch Baustellen führen sollen. In Stuttgart heißt die Erfindung "6D-Vision". Dahinter verbirgt sich ein System, das mit Radar und Stereokamera das Geschehen vor dem Auto beobachtet und auch in der Lage sein soll, die Bewegungen anderer Fahrzeuge vorauszuberechnen. "Die zentrale Idee besteht darin, länger hinzusehen und Objekte über einen gewissen Zeitraum zu verfolgen", erklärt Daimler-Forscher Uwe Franke das Prinzip der räumlich-zeitlichen Bildanalyse. So könnte das Bildsystem künftig in der Baustelle einen vorausfahrenden Lkw anpeilen und schon im Voraus berechnen, ob der Fahrer genügend Platz zum Überholen hat. In der nächsten Generation der E-Klasse soll laut Daimler-Sprecher Koert Groeneveld aber zunächst ein System in Serie gehen, das Autofahrer auch in Baustellen bei der Spurführung unterstützt.


    Auch bei BMW arbeiten Forscher an einem Engstellen-Assistenten. Der verlässt sich auf die Echtzeitdaten eines nach vorne gerichteten Laserscanners und mehrerer Ultraschallsensoren, die den seitlichen Abstand erfassen. Auf diese Weise zeigt das System in Baustellenbereichen an, ob er gefahrlos an einem Lkw vorbeifahren kann. Auch während des Überholens bleibt der Assistent aktiv und warnt, wenn es zu eng werden sollte. Wann der Engstellen-Assistent serienreif sein wird, will BMW noch nicht verraten. "Wir sind bisher sehr zufrieden mit dem Ergebnis", sagt Forscher Dirk Wisselmann aber.


    "Baustellen sind Staustellen", weiß man auch bei Volkswagen. VW-Ingenieure arbeiten aber nicht nur an einem elektronischen Lotsen, der Autofahrer mit bis zu 80 km/h sicher durch Autobahnbaustellen führt, sondern auch an einem Low-Speed-Assistenten für Engstellen im Stadtverkehr. Der Baustellen-Lotse wird zunächst mit Kamera, Radar- und Ultraschallsensoren vernetzt und befindet sich laut VW bereits in der Serienentwicklung.


    VW entwickelt einen vorausschauenden Baustellenlotsen
    In Zukunft wollen die Forscher aber noch weiter vorausschauen und schon drei bis vier Kilometer vor einer Baustelle wissen, wie viele Spuren zur Verfügung stehen, wie der Fahrbahnverlauf aussieht und mit welcher Geschwindigkeit der Verkehr fließt. Dabei soll ihnen ein vernetztes Verkehrssystem. helfen: Andere Autos, Verkehrsleitzentralen und Sendestationen am Straßenrand funken die nötigen Daten an die Bordrechner der Autos. Künftige VW-Modelle mit Baustellen-Lotsen nutzen diese Informationen, bremsen rechtzeitig ab und passen ihr Tempo automatisch dem Verkehrsfluss an. Die Autofahrer sollen auf dem Cockpit-Display sehen, was sie in der Baustelle erwartet und auf welcher Fahrspur sie optimal vorankommen. "Durch das situativ angepasste Fahrverhalten wird die Wahrscheinlichkeit von Staus reduziert und der Verkehrsfluss stabilisiert", beschreibt VW die Systemvorteile.


    Grüße Matzfetter

    Hallo zusammen,


    Spurbreite von 2,10 m in Baustellen wurde erst im Jahr 2017 als Standard eingeführt.
    Hier haben einige Automobilclubs mitgewirkt da die Fahrzeuge inclusive der Spiegel immer breiter werden. In der Vergangenheit gab es hier immerhin einige Unfälle.
    Vereinzelt gibt es jetzt noch Baustellen wo Bautechnisch nicht viel Platz ist mit Spuren von 2,00 m. Die Kompromisse geht man ein damit die Staus nicht unnötig länger werden und der Verkehr besser abfließen kann. Ist natürlich ein gefundenes Fressen für unsere Verkehrsüberwachung.


    Grüße Matzfetter

    Hallo zusammen,


    Nach Rücksprache mit meinem Mechaniker meines Vertrauens
    fast das DSG 7 Gang beim Tiguan genau 5,5 Liter Öl.


    In der Regel sind auch immer 5,5 Liter Öl drin, was mir allerdings
    ziemlich viel vorkommt. Bin aber gerne für Infos dankbar.


    Grüße Matzfetter